33 comments on “Von Beucha nach Trebsen am 13. Dezember 1964

  1. Einfach nur klasse diese Seite. Ich suche schon lange nach solchen Bildern. Habe selber schon einige Bilder gesammelt. Leider habe ich bisher nur Bildmaterial ab den 80/90er. Ich hänge sehr an dieser Bahnstrecke. Klingt zwar komisch, aber wenn ich könnte, würde ich diese Bahnstrecke kaufen, sie wieder aufbauen und Züge wieder zwischen Beucha und Trebsen pendeln lassen. Leider müsste man dafür ein batzen Geld haben.

    Macht so weiter mit dieser Seite. Ich freu mich schon auf den rest.
    P.S. Wenn es möglich ist. Richtet noch eine Galerie an mit weiteren bildern dieser Strecke.

    LG Paul

    • Paul, zunächst ersteinmal danke für den ersten (echten) geposteten Kommentar zu meiner Seite!
      Warum sollte es komisch sein, wenn du die Strecke kaufen wölltest – ich würde es auch tun. Wenn ich das nötige “Kleingeld” dazu hätte… Leider ist dem nicht so und ich beschränke mich auf deren Historie. Etwas Verkehr rollt ja noch: Ein paar Getreidezüge, vielleicht demnächst auch Schotter & Splitt von Altenhain? Und nicht zu vergessen ein paar wenige Sonderzüge. Also – tot ist die Strecke noch nicht!

      Mit den Bildern ist das immer so eine Sache. Ich habe zwar auch viele (vorrangig ebenfalls aus den 80ern), jedoch nicht überall die Rechte zur Veröffentlichung. Mal sehen, was die Zukunft bringt.

      • Schotterzüge werden woll nie von der neu gebauten Verladerampe in Altenhain fahren. Laut Gerüchten wolle die DB nicht das diese Strecke destehen bleibt. Eine Einigung mit dem Steinbruchbesitzter gab es bis jetzt nicht. Ab mitte August diesen Jahres, sobald die Umbauten beendet sind, wird es ab Beucha nur noch eine Handbetriebene Weiche geben.
        Was nicht grad für ein künftig größeres Zug-Verkehrsaufkommen spricht.

        Übrigens ist seit Anfang Januar das Stellwerk in Seelingstädt stillgelegt.

  2. Ein riesen DANK, eine unvorstellbare Freude endlich ein Bild vom alten Haltepunkt in “Gleenstemrich” Kleinsteinberg.
    Als gebürdiger “Brandser” Brandiser und meine Kindheit in Eicha verbracht sind das Bilder und Erinnerungen von unschätzbarem Wert.
    Es ist soviel längst verschwunden und lässt sich kaum noch erahnen, sowie der Gleisanschluss mit all seinen Anlagen vom und zum Kohlenbergwestbruch (ich erinnere mich hier an die alten rostigen Gleise welche über die Straße von “Waldstemrich” – Waldsteinberg nach “Mausebrands” – Brandis – führte.
    Oder der uralte Bahndamm entlang der Straße Beucha-Brandis welcher schon zu meiner Kindheit (Bj. 1955) kaum noch zu erkennen war, aber von den Großeltern erwähnt wurde.
    Herzlichen DANK

    Claus

    • Claus, besten Dank für diese “Rückmeldung”!
      Auch ich war damals sehr froh, als ich von Günter Meyer die Foto-Schnappschüsse “meiner” Strecke erhielt und er mir gestattete, diese zu veröffentlichen! Ich kannte den Kleinsteinberger Haltepunkt nur aus der Neuzeit (bin Bj. 69) und es ist vermutlich wirklich das einzige Bild das von diesem HP in alter Form existiert.

  3. Hall Dirk
    Ja es freut mich das meine Rückmeldung gut angekommen ist.
    Ich bin oft auf der Suche nach alten Bildern aus der Heimat (wohne ja seid 1975 in Leipzig).
    Habe mir gerade vorige Woche das neue Buch des Sax Verlages mit den Ansichtskarten von Beucha, Klein- und Waldsteinerg besorgt.
    Fasziniert bin ich auch von den Bildern der Steinbrüche als sie noch in Betrieb waren, den Kirchbruch, sowie den Tollert kenne ich noch wie sie langsam voll liefen, Hausbruch und Spittel kenne ich noch in Betrieb und bereue es das ich damals keine Bilder machte, oder es kaum welche gibt, auch nicht Webmäßig.
    Die Steinbruch-Feldbahnanlagen blieben ja oft bis nach der Wende in ihrem Verfallsstadium erhalten und die alten Kipploren verschwanden teilweise erst in den 90er Jahren, auch von der Kabelkrananlage am Kirchbruch (abgebaut wohl um 1980) habe ich leider keine Bilder, aber es war ein einprägsames Bild
    Der Verlauf der Bahnanlage zum Hausbruch ist heute kaum noch zu erahnen, aber wer es weiß erkennt es heute noch.
    Was mich wundert, Beucha Bahnhof, da wurde doch vor einiger Zeit nach dem alten Bunker geforscht der auf dem Gelände vorm Eingang links (davor stehend) war.
    Ich dachte damals immer das sei ein Keller, sehe den Eingang Bildhaft vor mir und staune darüber das sich wohl kaum ein Beuchaer daran erinnert.
    Unter anderem wird es auch kaum noch Aufnahmen von der Schulruine geben, von welcher die Keller noch bis in die 60er Jahren vorhanden waren.
    Meine Mutter (Bj.55) besuchte diese Schule und erinnert sich bis heute an den Tag der Zerstörung und wie Tiefflieger (an anderen Tagen) über die Siedlung flogen so tief das sie die Gesichter der Piloten oder Bordschützen sah.
    Ich weiß ja nicht ob Dir bekannt ist das die Strecke nach Naunhof-Grimma früher zweigleisig war und in den 60ern waren noch zwei komplette Schotterbetten vorhanden und als die Strecke erneuert wurde, wurde einfach die Seite gewechselt und somit war für ein paar Wochen wieder ein zweites Gleis vorhanden, natürlich auch keine Bilder.
    Leider auch keine von der Doppelschrankenanlage am Dreiflügelweg, sowie die Schranke auf halben Wege nach Naunhof die über Seilzug von dort bedient wurde.
    Das mit dem Fotoverbot der Anlagen hat sich bei mir auch eingebrand, weil ich wollte als mich mein Vater besuchte (er wohnte nicht bei uns) das er das Stellwerk Beucha (am Abzweig Brandis) und die Signale fotografiert und er meinte das sei verboten und man könne eingesperrt werden oder nach Sibirien kommen (das war 1962).
    Eigenartigerweise habe ich selbst heute noch Hemmungen wenn ich Bahnanlagen ins Bild nehme, wie im letzten Jahr als ich den noch heute sichtbaren Bombentreffer vor dem Leipziger Hauptbahnhof aufnahm.
    Naja, wie ich merke tauch ich wieder mal in alte Zeiten ab und wollte bloß nen Dreizeiler setzen.

  4. PS: Zu obigem Eintrag, mir ist natürlich ein Fehler unterlaufen, mein Bj. ist 1955, Mutter welche die Schule am Kirchberg besuchte erblickte 1935 das Licht der Welt.
    Und die von mir erwähnte Doppelschrankenanlage am Dreiflügelweg verlor um 1968 ihre Bedeutung da der Übergang welcher nach Kleinsteinberg führte (am Bahnwärter Haus direkt auf der Seite nach Beucha “N-N-W”) keinen Sinn mehr hatte da der Weg durch den weiterbau der Autobahn Leipzig-Dresden (welcher seid 1941 ruhte) unterbrochen wurde.
    Beide Schrankenanlagen hatten eine Besonderheit, sie hatten für den Fall das sie geschlossen waren kleine Metalltore für Fußgänger … leider werden auch davon aus oben genannten Gründen keine Bilder vorhanden sein.

  5. Vielen Dank für diesen tollen Beitrag!
    Jeder Zeitungsartikel über diese Romantische Nebenbahn wird von mir gesammelt.
    Es ist toll ältere Aufnahmen von der Strecke und den eingesetzten Lokomotiven zu sehen.
    Ich besitze sehr viele Fotos von der Strecke, doch eine Information wird mir nirgens gegeben,
    vielleicht kann hier jemand meine Frage beantworten.
    Am Gleis 1 Bahnhof Brandis (Gütergleis) steht kurz vorm BÜ Richtung ACZ ein Prellbock.
    Ich weiß das dass Gleis einmal nach dem BÜ auf das Hauptgleis verlief.
    Nun die Frage: Wann wurde das Stück zurückgebaut? und warum?
    Ich hoffe mir kann hier jemand weiterhelfen. vielen Dank

    • Michel, interessante Frage! Auf die Schnelle kann ich dir nur sagen, daß das vor 1994 gewesen sein muss. Mein erstes eigenes Bild von dieser Stelle (schon mit Prellbock) datiert aus 1999, auf einem Luftbild von ’94 fehlt das ehemalige Gleis ab dem BÜ aber auch schon. Es gab nach 1990 wohl schon einige Rückbauten an der Strecke – vielleicht in diesem Zeitraum? Das warum kann ich dir leider auch nicht beantworten. Aber es lesen hier so einige…

  6. Ich müsste mal schauen was ich da noch habe.
    Sicher ist das ich da ich zumindest ein eigenes Bild habe wo ein Stück des Werkgleises hinter der damals im Abbruch befindlichen MITOKO zusehen ist, darauf weiterhin noch die Werksbrücke welche Feldbahngleise zur Tongrube hatte, im Hintergrund dann noch der Bahnübergang die Aufnahmen wären von 1986.
    Von der MITOKO im Abriss hätte ich auch einige Bilder, die Frage für mich … wie könnte ich die (wenn gewünscht) hier einstellen?

    • Claus, das wäre toll, wenn du diese hast! Du kannst die Bilder auf einem Bildhoster im Netz hochladen und sie hier dann verlinken. Oder du sendest sie mir einfach an meine Email-Adresse und ich stelle sie dann ein.

  7. Ja ich sende sie Dir zu, es ist die Adresse im Impressum??? … wenn Du nix gegen hast könnten wir ja auch Telefonkontaktdaten austauschen?
    Wenn ich zu komme suche ich die Bilder heute oder morgen zusammen.

  8. Bilder sind unterwegs, wenn angekommen gib bitte Bescheid und wenn Du magst füge das ein was Du für richtig erachtest (auch Textmäßig) … ich denke man ließt oder hört sich gar.
    Claus

    • Tja, ein Buch… angedacht ist es zumindest. Aber für eine neue Streckenchronik ist es noch zu früh. Außerdem fehlen noch einige Rechte an Bildern. Und selbst wenn es diese gibt, weiß ich noch nicht, ob es dann bei einem Freiexemplar und Nennung des Urhebers bleibt? Viele Eigentümer wollen bezahlt werden. Heute ein Buch zu machen, kostet also ‘ne ganze Stange Geld (meist mußt du auch in Vorkasse gehen). Da die Beiträge einige Tage, bevor ich sie hier eingestellt habe, bei unserer regionalen Tageszeitung (LVZ-Muldentalzeitung) erschienen sind, kann ich wenigstens die nächsten Fahrten in die Archive abdecken 😉 und meiner Frau den Friseur bezahlen 😉 😉 😉

      Am überlegen bin ich, ob ich die ganzen Beiträge aus der Zeitung, hier von der HP oder die, die ich für meine Vereine schrieb, mal zusammenfasse (überarbeitet usw.) und versuche, dafür einen Verlag zu finden.

  9. Hallo Dirk, Glückwunsch zu dieser Superseite.Deine Beiträge in der LVZ hab ich regelrecht verschlungen. Auch ich hänge sehr an dieser Strecke. Ich werde dieses Jahr nochmals eine Führung auf dem Bf Brandis durchführen. Mal sehen wie viele ”Verrückte ” erscheinen werden. Ich gehe auch sämtliche Anschlüsse ab. Auch die Schamotte, zumindest was noch da ist und natürlich auch den Flugplatz. Gruß Mike aus Beucha.

    • Hallo Mike! Das mit der Führung zum Bf Brandis hört sich sehr gut an! Wenn der Termin steht, laß es uns wissen (am besten mindestens einen Monat vorher – zwecks Eintakten mit Arbeitgeber usw.). Wir könnten auch einen extra Beitrag dazu hier unter “Aktuelles” machen, wenn du magst.

  10. Ja, Bitte bescheid geben. Mein Vater war Fahrdienstleiter und einer der letzten die in den Bahnhof ihren Dienst verrichteten. Ich selber war auch sehr oft im Bahnhof. Bitte Bitte umbedingt bescheid geben.

  11. Besten Dank – Ich finde die Bilder und Worte klasse. Der geschichtliche Abriss ist interessant und wird Erinnerungen an die ” gute alte Zeit ” der Eisenbahn wachhalten.
    Grüße aus Leipzig

  12. Hallo Dirk, ich finde deine Geschichte echt sehr gut, diese hat mich auch echt mitgerissen und gefesselt. Es ist auch eine tolle Fotostrecke. Da ich (Bj 1994) bin und die Orte anders in Erinnerung habe bin ich absolut begeistert.
    Hätte nie gedacht das man sowas noch zu Gesicht bekommt.
    Daumen hoch und weitermachen.

    LG Die Alex 🙂

  13. Hallo Michel!
    Habe mit Interesse eure Beiträge gelesen.War einer der letzten vom Rangierpersonal in Brandis.Weiß aber auch nicht mehr genau,wann die Weiche zurückgebaut wurde.Sie
    wurde einfach nicht mehr benötigt.Der Wagenladungsverkehr ist ja nach der Wende in Brandis fast vollständig zusammengebrochen.Das wenige,was noch kam,haben wir nach Abzug unserer Kleinlok mit der Zuglok des Nahgüterzuges bereitgestellt.War doch eine Umfahrung notwendig(dafür war die Weiche auch gedacht),konnte man das auch über die elektr.Einfahrweichen 21 u. 22 aus Richtung Beucha machen.Weiß Mike darüber nichts näheres?Bin gern zu weiteren Auskünften bereit.
    MfG Andreas

    • Hallo Andreas,
      besten Dank für die Rück-Info! Dein Angebot in Anspruch nehmend, würde ich gern mehr erfahren wollen über Militär-Transporte zum Flugplatz. Kannst du hierbei mit weiteren Infos dienen? An Fotos wage ich ja gar nicht zu denken…
      Viele Grüsse Dirk

  14. Hallo Dirk!
    Ehrlich gesagt,an Fotos habe ich nicht gedacht.Das war unser Job.Wir konnten das Glände jedenTag problemlos befahren,für uns war das nicht so ausergewöhnlich.Mit den heutigen Smartphons hätte man sicher heimlich schöne Fotos machen können,aber mit den damaligen Kameras dort durch’s Gelände zu spazieren war nicht empfehlenswert.Auf die Idee ist keiner gekommen.Wir standen ja auch unter Beobachtung,die Stasi war überall.Erst mal allgemein.Es wurde so gut wie alles mit der Bahn angeliefert,was ein Objekt dieser Größe benötigt hat.Kerosin,Diesel,Benzin,Kohle,Baustoffe u.s.w.Auch alle Betonfertigteile für die später gebauten Wohnblöcke,sowie dutzende neue Tanks für die Erweiterung des Tanklagers kamen im Bahntransport.Nach Inbetriebnahme von Mukran hatten wir es dann auch mit umgespurten russischen Güterwagen mit Kuppelwagen zu tun.Bei Transporten muß ich erst mal überlegen.Da gab es jedes Jahr einige ankommende und abgehende Züge,hauptsächlich mit Fahrzeugen aller Art.Es wurde garantiert nicht nur eigene Technik be-und entladen,sondern auch von anderen Garnisionen.Ganz delikate Sachen gingen mitten in der Nacht auf die Reise,voll überplant.
    Ich krame mal weiter in meinen Erinnerungen.Vielleicht können wir uns mal treffen,wenn ich wieder in Brandis bin.Einiges kann ich hier nicht schreiben.Gerade mit Namen ist das so eine Sache.
    Viele Grüße Andreas

    • Hallo Andreas,
      ja, das mit den Fotos – ich kann es sehr gut nachvollziehen, es war für unsereinen nahezu unmöglich. Allerdings weiß ich, daß andere fotografiert haben: MVM, Geheimdienste aller Art und natürlich DIE vom Gen. Mielke. Ich habe vor ein paar Tagen einige interessante Akten der BStU darüber eingesehen. Gerade auch zur Überwachung der hiesigen Eisenbahner, über der Spionage Verdächtigte, IM´s usw. (insbesondere auch zur Absicherung des Flugplatzes). Da wurden von denen genügend Fotos geschossen. Als Ur-Brandiser würdest du vielleicht einige der Leute erkennen, die da mit Fahrrädern usw. in die Nähe kamen… 😉
      Interessant fand ich übrigens die Notizen über Züge, die mit Panzern be- oder entladen wurden. Denn da stellt sich die Frage, woher kamen die und warum wurden sie ausgerechnet in Brandis verladen? Momentan einzige Erklärung ist, da südöstlich (im Planitz-Wald) der K-Raum, Konzentrierungsraum, der Wurzener Garnison war…
      Okay – ich glaube “wir müssen reden” (gern auch privat per mail).
      Grüsse Dirk

  15. hallo,

    finde das alles faszinierend, besonders dass Kleinsteinberg einen eigenen Bahnhof hatte. Ich wurde am 14 Mai 1947 im Waldgut Dr Goebel (zumindest glaube ich, dass es so hieß) geboren und besuchte das Gut und auch den Kleinsteinberger See im Sommer 2007. Auch im Waldgut gabe es einen Bade und Fischteich. Die Zeit schien dort stillgestanden zu sein, wenn auch das Herrschaftsgebäude renoviert war, sonst aber alles genauso aussahe wie auf den wenigen Photos die ich noch von Gut und Park habe aus den späten 40er Jahren.

    • Das Waldgut Goepel wurde kürzlich verkauft (hab ich bei Leipzig Makler gesehen) Weiß jemand was daraus werden wird? Grüße aus Leipzig

  16. Hallo, mir hat dieser Reisebericht auch sehr gefallen. Mich interessiert im Moment besonders Ammelshain. Sie haben ein Zeitungsinserat von 1930 erwähnt,als Arbeitslose kostenlos nach Ammelshain fahren konnten und eine ähnliche Begebenheit aus dem Jahre 1965. Könnten Sie mir eventuell die Quellen nennen..? Würde mir gern die Zeitungsinserate besorgen.
    LG Melani

    • Hallo Frau Schiele,

      die Informationen zu den Sonderzügen stammen aus einem Artikel aus “Der Rundblick” von 1965, Seite 432 (welche Monatsausgabe das war, kann ich momentan leider nicht sagen). Auch weiß ich nicht, welchen konkreten Zeitungsartikel aus den 1930er Jahren der Autor damals zitierte. Ich habe den Original-Artikel noch nicht gefunden.

      Darf ich erfahren, welche Intensionen Sie hierzu bewegen (gern auch per Email – siehe Impressum)?

      Viele Grüsse

  17. Lieber Michael Schmidt,
    zu deinem Kommentar vom 20.12.2017: meine Eltern waren um 1932 mit Lutz Goebel befreundet und besuchten öfter das Waldgut und auch das Bootshaus am See. Sein Vater war Chirurg mit eigener Klinik.

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